Manuelle Therapie

Nach der Definition des IFOMT (international Federation of Orthopedic Manipolative Therapists) ist die manuelle Orthopädie ein Zweig der Physiotherapie welche neuro-muskuläre-skeletale Krankheiten behandelt basierend auf klinischen Erwägungen.

Im Gegensatz zu anderen geläufigen medizinischen Manipulationen basiert die manuelle orthopädische Therapie auf Beweis/ Wirkung / klinische Wissenschaft und auf der Struktur jedes einzelnen Patienten.
Das Hauptziel der manuellen Therapie ist die Wiederherstellung der maximalen Funktion des neuro-muskulär-skeletaren Systems.

Die Behandlung ermöglicht einen manuellen Behandlungsansatz der mit den Techniken der manuellen Therapie in bestmöglichem Erachten des Therapeuten ausgeführt wird, wie: segmentäre Mobilisationen, manipulieren der Gelenke, der muskulären Trigger Points und manuelle Streckungen um so eine Verbesserung der Symptome des Patienten zu erreichen.

Kontraindikationen:

  • Krebserkrankungen (primär oder sekundär, gutartig oder bösartig)
  • Rheumatische Erkrankungen
  • Akute oder chronische Infektionskrankheiten (Bandscheibenentzündungen, Arthritis, Tbc)
  • Neue traumatische Krankheiten (Brüche, Verrenkungen, Verstauchungen)
  • Jugendosteochondrose
  • Schwangerschaft